Die Iguazú-Wasserfälle (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Iguazú-Wasserfälle) sind ein System von etwa 275 Wasserfällen am Iguazú, der die Grenze zwischen Argentinien und Brasilien bildet. Die meisten der Wasserfälle liegen auf argentinischer Seite.
Lage: Die Wasserfälle liegen am Iguazú (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Iguazú), der die Grenze zwischen dem argentinischen Bundesstaat Misiones und dem brasilianischen Bundesstaat Paraná bildet. Sie sind Teil zweier Nationalparks: des argentinischen Iguazú-Nationalparks (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/argentinischen%20Iguazú-Nationalparks) und des brasilianischen Iguaçu-Nationalparks (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/brasilianischen%20Iguaçu-Nationalparks).
Entstehung: Die Wasserfälle entstanden durch einen vulkanischen Ausbruch, der einen großen Riss in der Erde hinterließ.
Garganta del Diablo (Teufelsschlund): Der bekannteste und beeindruckendste Teil der Wasserfälle ist der Garganta del Diablo (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Garganta%20del%20Diablo) (Teufelsschlund), eine U-förmige Schlucht mit einer Höhe von 82 Metern.
Flora und Fauna: Die Region um die Iguazú-Wasserfälle ist reich an Biodiversität (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Biodiversität) und beheimatet eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten, darunter Tukane, Affen und Kaimane.
Tourismus: Die Iguazú-Wasserfälle sind ein beliebtes Touristenziel (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Touristenziel), das jährlich von Millionen von Menschen besucht wird. Es gibt zahlreiche Wanderwege und Aussichtspunkte, um die Wasserfälle aus verschiedenen Perspektiven zu erleben. Auch Bootsfahrten bis nahe an die Fälle werden angeboten.
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